Das ist Walli.

Sie whirlt gerne.

WALLI WHIRLT - DIE SOFTUB KOLUMNE

Journalistin Waltraud Heinze schreibt über Kultur und Lifestyle. Und taucht privat seit über fünfzehn Jahren in ihren Softub.

Von ihren Erfahrungen mit diesem einzigartigen Whirlpool erzählt sie hier in regelmäßigen Abständen.

Magischer Ort für Klein und Groß

  

„Theater nein!!“, protestiert der dreijährige Bela` und schüttelt nachdrücklich seinen Blondschopf. Auch Kindermuseum, Kletterhalle oder Hüpfburg können das Kind nicht locken. Meine Freundin Annett, als Oma jeden Mittwoch zuständig für die Betreuung des Kita-Mittagskindes, ist ratlos. Da hilft nur noch ein Anruf bei mir: „Seid Ihr da? Können wir vorbei kommen?“ Wenig später planscht der kleine anspruchsvolle Mann selig mit seinen Schwimmärmelchen in unserem Softub. Und meine Freundin, in Gleitzeit noch voll berufstätig, kann sich neben ihm endlich im Gartenstuhl entkrampfen.

„Dürfen wir in den Whirlpool?“ ist auch die erste Frage unserer eigenen jüngsten Familienmitglieder, sobald sie zum Gartentor herein kommen. Und ohne die Antwort, die man ja ohnehin kennt, abzuwarten, wird sich so schnell wie sonst nie der Kleidchen, Hosen, Sandalen entledigt… Leon, Jannes, Marie, Fanny und Arno haben im Laufe der dahinfliegenden Jahre ihre ganz eigenen Whirlpoolspiele erfunden. Sie drehen alle Düsen in eine Richtung und schweben immer im Kreis herum: „Opa, schau mal, wir spielen Wasserkarussell“, schallt es über die Wiese. Sie probieren ihre neueste Taucherbrille aus und tauchen um die Wette untereinander durch. Sie angeln Plastikfische oder testen vor dem Urlaub das kleine Bodyboard. Es kommen Wasserpistolen zum Einsatz und natürlich zig niedliche Badeenten mit Sonnenbrille, die es als Zubehör zum Softub gibt. 

Ein Paradies für Kinder. Dank der angenehmen Wassertemperatur kühlen die Kleinen nicht aus, selbst wenn es draußen etwas frischer ist. Wir haben es schon auf zwei Stunden (!!) Dauerspaß im Pool gebracht. Das runde Becken bietet viel Platz und optimale Bewegungsfreiheit, nirgendwo kann man sich stoßen (Tipp: unbedingt den Aufsteckfilter abnehmen, bevor die Kinder einsteigen.)
Diesen Komfort und die Behaglichkeit frei wählbarer Sitzpositionen wissen ebenso unsere erwachsenen Besucher zu schätzen. Achtung: mit dem Erwerb eines Softub erhöht sich ihre Zahl sprunghaft. Das Gläschen Sekt für den verzückten Gast, der gelöst im Softub schwebt, wird auf dem „Kool tray“ serviert - einem schwimmenden Tablett. Auf seiner Rückseite kann man im Wasser sogar Dame spielen, mit wasserfesten Spielfiguren. Ein Highlight!

Einmal konnten wir sogar unsere fast 90jährige Uroma zu einem Bad überreden, auf das sie in der häuslichen Wanne wegen der Verletzungsgefahr seit Jahrzehnten verzichtete. Sie setzte sich auf das weiche formstabile Rund des Beckens und ließ sich mit unserer Hilfe sanft ins warme Wasser gleiten. „Welche Wohltat für die müden alten Knochen“, seufzte sie. Aber ihre Augen leuchteten. Und mein ebenfalls schon betagter, knuddeliger Lieblingsonkel aus Mecklenburg traute sich das erste Mal mangels passender Badehose erst weit nach Einbruch der Dunkelheit in den Softub, als dessen LED-Lichter schon mit den Sternen um die Wette funkelten. Durchs geöffnete Schlafzimmerfenster hörten wir ihn jubeln: „Das ist ja `ne Wucht in Tüten!“

  

Mein ganz privater Wunderheiler

  

Der Wecker klingelt am Morgen. Ich stehe auf, schnappe mir meinen Bademantel, laufe zehn Schritte über den Rasen zu meinem Softub. Eine viertel Stunde lang versinke ich im warmen Wasser, mache einige gymnastische Übungen darin und starte dann belebt und mit einem tollen Gefühl in den Tag. Warum das so ist, darüber denke ich gar nicht mehr nach, wie es mit so vielen selbstverständlich gewordenen Dingen im Leben ist. Dabei passiert in diesen 15 Minuten im Whirlpool so viel!

Während das Wasser aus den Düsen um mich herum sprudelt, verteilen sich feine Bläschen auf der Haut. Der Sauerstoffgehalt im Blut steigt um circa 10 Prozent, müde Muskeln werden wach, die Gelenke beweglicher, der Kreislauf rege. Halte ich meine Füße eine Weile an die Rotationsdüsen, genieße ich unbewusst eine Fußreflexzonenmassage. Der Wasserauftrieb reduziert mein Körpergewicht um ein Vielfaches, ich schwebe – das ist die wahre Leichtigkeit des Seins!

Dass warmes Wasser Wunder vollbringt, wissen wir alle. Die Wärmflasche auf dem Bauch ist unsere ganz frühe Erfahrung davon. Und wie wohl ein Bad tut, erkannten schon die alten Griechen und Römer. Heute wird die Anwendung von Wasser zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen als Hydrotherapie (griechisch: Hydros = Wasser) bezeichnet und ist Teil der Naturheilkunde. Für medizinische Zwecke entwickelten übrigens 1956 in den USA die Brüder Jacuzzi, italienische Einwanderer, eine portable Hydrotherapie-Pumpe und waren damit Wegbereiter für die heutigen Whirlpools, zu denen auch unser Softub gehört. 2010 wurde das Modell Resort 300 in den Arzneimittelkatalog des deutschen Apothekerverbandes aufgenommen und sein gesundheitlicher Nutzen einmal mehr bekräftigt.

All diese Fakten weiß ich mit eigenen Erfahrungen zu untermauern. Ich kann in den schönen Monaten des Jahres im geliebten Garten nach Herzenslust über die Beete robben, Pflanzen einbuddeln oder ausgraben, ohne so wie früher Rückenschmerzen befürchten zu müssen. Entspannt man nach körperlichen Anstrengungen im Whirlpool, haben Hexenschuss und Ischias keine Chance. Sogar der Muskelkater nach dem Yoga-Kurs ist passé, selbst nach Parsva Bakasana - der „seitlichen Krähe“. Eingeweihte wissen, diese Übung ist echt so schweißtreibend, wie sie klingt.

Und zum Ende noch eine unglaubliche, aber wahrhaftige Geschichte: Ich litt einmal unter Tendovaginitis stenosans - das ist ein Schnappdaumen und nicht gerade angenehm. Als ich die Ärztin nach Alternativen zur angekündigten Operation fragte, meinte sie lakonisch, mit Quark könne man da nichts richten… Bis zum OP-Datum blieb mir noch eine Gnadenfrist von vier Wochen, in denen ich meinen Daumen täglich zehn Minuten permanent unter Wasser um die Softub-Düsen kreisen ließ. Sie ahnen es - ich konnte den gefürchteten Termin tatsächlich absagen – mein eingeschnappter Daumen hatte ein Einsehen.

Es gibt eben doch mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt – offensichtlich sogar eine Spontanheilung Dank Softub.
 

Auf die Plätze fertig los!

  

Freitags wird gebadet, hieß es früher. Rückenschrubben, Sauberwerden - so der ganz pragmatische Zweck. Lange her. Das Wannen-Bad entwickelte sich, da wir fast täglich duschen, zu einem Ritual, das mit Bedacht genossen wird. Und das Whirlpool-Bad ist dabei sozusagen die Königsdisziplin. Letzten Sommer beobachtete ich auf der Spree mitten in Berlin ein Charterboot, auf dessen Deck ein Softub-Whirlpool sprudelte. Gewundert hat es mich kein bisschen, womit ich bei meinem heutigen Thema bin: Der unschlagbaren Mobilität des Softub.

Ob drinnen oder draußen ist seine Standort-Wahl keine Qual, sondern ein kreatives Spiel mit grenzenlosen Möglichkeiten. Die Becken wiegen je nach Größe nur zwischen 20 und 40 Kilo und passen hochkant durch jede Standardtür und in jedes Ambiente. Ein ebener Untergrund, ein einfacher 220-Volt-Anschluss genügen und schon ist das Leichtgewicht bereit – auf der Terrasse, Dachterrasse oder dem Balkon, im Bad oder Fitnessraum, auf der Wiese, dem Feld. Der Phantasie wachsen Flügel beim Aufstellen des mobilsten Whirlpools der Welt. Ich sah ihn schon direkt auf einem Steg am See stehen, unter der Schräge eines ausgebauten Dachbodens, im umgebauten Gewächshaus, in der Scheune, unter griechischer Sonne, in einem Eishotel in Lappland…

Für mich ist unser Garten im Wechsel der Jahreszeiten der schönste Ort für den Softub. Anfangs erkoren wir für die stolze Neuerwerbung ein idyllisches Fleckchen unter einem alten ausladenden Apfelbaum aus. Oh, wie romantisch, dachten wir im Frühling - die Sonne blitzte über uns durch die rosa blühenden Zweige. Im August aber, als die reifen Früchte haarscharf vor unserer Nase ins sprudelnde Wasser plumpsten, wurden wir eines Besseren belehrt. Also rollten wir unsere geliebte Wanne zum Bambus und fühlten uns fortan ein bisschen wie in den Tropen. Sogar einen richtigen Umzug hat unser Multitalent schon mitgemacht. Kein Problem, er ist flexibel wie ein Möbelstück – aber hundert Mal einfacher wieder aufzubauen als ein IKEA-Schrank beispielsweise…

Heute steht unser Familienpool in einem hübschen Hexagon-Pavillon, der nach vorne offen ist. So kann ich mein tägliches Bad vor Wind, Wetter und neugierigen Blicken geschützt genießen und trotzdem den Himmel sehen. Am Abend, wenn das Unterwasser-Licht das Becken in meine Lieblingsfarbe Blau taucht, träum` ich mir das Meer…

Wir gehören zu den vielen überzeugten Ganzjahres-Nutzern des Softub. Bei Minusgraden und Schnee ins warme, dampfende Wasser zu tauchen, ist das Höchste der Gefühle. Meinem praktischen Mann kam eine nützliche Idee, die man gerne nachnutzen kann. Er stellte das Becken auf einen kreisrund geschnittenen Unterboden aus einfachen Baustyroporplatten – der Durchmesser entspricht genau dem des Hartschaum-Bodens unseres Resort-Beckens. Diese zusätzliche Isolierung von unten sorgt nicht nur für noch mehr Stromersparnis, sondern auch für ein noch weicheres Sitzgefühl.

Wo und wie auch immer man das Federgewicht unter den Whirlpools platziert - man gebe ihm genügend Raum zur Entfaltung, inklusive der passenden Umrandungen aus edlem Holz oder Polyrattan. Denn die sind nicht nur optisch attraktiv, sondern auch sehr brauchbar – besonders für das Gläschen Sekt ab und an zum Bade.

    
Ein Urlaubsplatz für 365 Tage im Jahr

  

Was für ein Versprechen! Ohne diese lockende Werbe-Offerte eines pfiffigen Messeverkäufers der damals noch jungen Lifepark GmbH hätte es meine Bekanntschaft mit dem Softub nie gegeben. 2002 auf einer Gartenmesse in Berlin. Bis dato verband ich mit Whirlpools eine Menschenmasse, die sich im Spaßbad in ein viel zu kleines Becken stürzte, sobald es dort zu sprudeln begann. Meistens erwischte ich statt der ersehnten Düse nur fremde Füße oder Waden…

Beim Anblick des Softub dort am Messestand entsteht in meinem Kopf ein kühnes Bild: Ich ganz allein in diesem weichen, bequemen Becken, ausgestreckt im wohlig warmen Wasser, auf Knopfdruck Hydromassage hervor zaubernd. Urlaubsfeeling an jedem Tag, zu jeder Zeit im eigenen Garten genießen – welch` luxuriöse Vorstellung!

Es rumort in mir, während ich sehnsüchtig meine Hand ins sprudelnde Wasser tauche. Welche Wohltat das wäre nach der Gartenarbeit! Wie sich die Kinder und Enkel freuen würden. Derweil ich im Geiste nach weiteren Argumenten suche, braucht mein technisch affiner und ökoorientierter Ehemann keinerlei Entscheidungshilfe. Der Motor mit seiner genialen Abwärmetechnologie, der geringe Energiebedarf, keine extra Strom fressende Heizung, das überzeugt ihn auf Anhieb. Wir nicken uns zu. Der Messeverkäufer füllt die Sektgläser…

Kurzum, seit nunmehr 17 Jahren sind wir begeisterte und erprobte Softub-Besitzer. Wir starten mit dem kleinen Modell Sportster plus Holzeinstieg, upgraden jedoch später wegen der langen Beine meines Mannes und stetem Enkelzuwachs auf einen Resort mit Komplettumrandung. Kaufreue hat es nie gegeben. Der Softub ist ein prickelnder Muntermacher am Morgen, ein geselliger Treffpunkt am Nachmittag und ein herrlicher Ort der Entspannung am Abend - meine Oase der Glückseligkeit in einer immer komplizierter werdenden Welt.

Am Softub ist nichts kompliziert, er braucht kein Fundament, keinen Elektriker, er ist im Nu aufgestellt. Wasser einfüllen, Stecker in eine ganz normale Steckdose, schon summt er vor sich hin und erwartet uns - Wasser und Wärme in harmonischer Symbiose.

Die einfache Handhabung dieses Mobil-Whirlpools ist unschlagbar. Selbst ich – nur 1,57 Meter groß und nicht gerade stark - kann das Becken locker über die Wiese rollen, den Hydromaten heben und anschließen. Denn den einen oder anderen Standort haben wir schon ausprobieren müssen. Merke: Zum Whirlpoolglück ist nicht der Weg das Ziel, sondern der kürzeste! Und das Gartenambiente will auch bedacht sein – obgleich der Softub mit seiner edlen Lederoptik in warmen, naturnahen Farben an sich schon eine Augenweide ist.
Viele Erlebnisse verbinden sich für mich mit dem Softub, meistens schöne (für die Ausnahmen ist der exzellente Service von Lifepark da).

Fakt ist: Wir möchten dieses komfortable Wellness-Wunder nicht mehr missen. Wenn wir doch einmal Ferien in der Ferne machen, dann fehlt uns der Softub irgendwann. Und wir freuen uns während des Rückflugs schon auf ihn und auf Zuhause, wo der Urlaub weitergeht.


MODELL:
Legend (3-4 Personen)

FARBE:
Mocca-Blue

UMRANDUNG:
Holzumrandung


Genussvoll und in Ruhe entspannen! Dank der fortschrittlichen Whisper-Technologie gehören Softubs zu den leisesten Whirlpools weltweit.

Für entspannte Stunden in wohltuender Stille!


MODELL:
Legend (3-4 Personen)

FARBE:
Mocca-Blue

UMRANDUNG:
Holzumrandung


Genussvoll und in Ruhe entspannen! Dank der fortschrittlichen Whisper-Technologie gehören Softubs zu den leisesten Whirlpools weltweit.

Für entspannte Stunden in wohltuender Stille!


MODELL:
Resort (5-6 Personen)

FARBE:
Almond-Pearl

UMRANDUNG:
Polyrattan


Genussvoll und in Ruhe entspannen! Dank der fortschrittlichen Whisper-Technologie gehören Softubs zu den leisesten Whirlpools weltweit.

Für entspannte Stunden in wohltuender Stille!


MODELL:
Legend (3-4 Personen)

FARBE:
Almond-Blue

UMRANDUNG:
Holzumrandung


Genussvoll und in Ruhe entspannen! Dank der fortschrittlichen Whisper-Technologie gehören Softubs zu den leisesten Whirlpools weltweit.

Für entspannte Stunden in wohltuender Stille!


MODELL:
Resort (5-6 Personen)

FARBE:
Almond-Pearl

UMRANDUNG:
Polyrattan


Genussvoll und in Ruhe entspannen! Dank der fortschrittlichen Whisper-Technologie gehören Softubs zu den leisesten Whirlpools weltweit.

Für entspannte Stunden in wohltuender Stille!


MODELL:
Legend (3-4 Personen)

FARBE:
Mocca-Blue

UMRANDUNG:
Holzumrandung


Genussvoll und in Ruhe entspannen! Dank der fortschrittlichen Whisper-Technologie gehören Softubs zu den leisesten Whirlpools weltweit.

Für entspannte Stunden in wohltuender Stille!